Diagnostische und Interventionelle Radiologie (BIT)

  • Leitung
  • Sekretariat
  • Team

Dr. Ali-Farshad Gholipour

Chefarzt

Dr. Ali-Farshad Gholipour

Chefarzt

Christoph Ballmann

Oberarzt

Die Abteilung Diagnostische und Interventionelle Radiologie hat folgende Leistungen im Angebot: Digitale Radiographie, digitaler Multifunktionsarbeitsplatz, CT, MRT, Angiographie, Gefäßinterventionen, CT-gesteuerte invasive Diagnostik und Therapie.

Die Klinikstandorte Bitburg und Gerolstein sind teleradiologisch vernetzt.

 

  • Leistungsspektrum

Leistungsspektrum

Diagnostik:

  • konventionelles Röntgen (klassisches Röntgen)                   
  • Durchleuchtung (u. a. Venendarstellung, Darstellung Magen/Darmtrakt)
  • Spiral-Computertomographie aller Organsysteme, einschließlich CT-gesteuerter Punktionen
  • Biopsie (Gewebe-Entnahmen)
  • Vertebro-/Kyphoplastie
  • Drainagen
  • Schmerztherapie
  • Magnetresonanztomographie (Kernspintomographie) aller Organsysteme, einschließlich MR-Mammographie und MR-Angiographie sowie Herzbildgebung
  • Angiographie

 

Therapien:

  • PTA (Ballonaufdehnung verengter Gefäße)
  • Embolisationsbehandlung (zur Verstopfung unstillbarer blutender Gefäße)
  • Stenteinlagen in Arterien, Venen
  • Abszess-Drainagen
  • CT-gesteuerte Punktionen

     

    Kernspintomographie (MRT):

    Die Kernspintomographie ist ein Verfahren, Schnittbilder des Körpers ohne Röntgenstrahlen herzustellen. Magnetfelder regen die Wasserstoffatome im Körper an, so dass diese Radiowellen aussenden, woraus die eigentlichen Bilder errechnet werden können.

    Da man sich während der Untersuchung in einem großen Magnetfeld befindet, dürfen Patienten mit Herzschrittmachern, Metallsplitterverletzungen u. ä. nicht untersucht werden. Die Untersuchungszeit im MRT beträgt ca. eine halbe Stunde. Patienten mit Klaustrophobie (Angstzuständen in engen Räumen) sollten dies bitte bei Anmeldung mitteilen. Hier besteht die Möglichkeit, vor der Untersuchung ein Beruhigungsmittel zu erhalten. Sollte dies nötig sein, ist es wichtig, eine Begleitperson mitzubringen. Das Fahren eines PKW ist nach Einnahme von Beruhigungsmitteln nicht erlaubt.

     

    Computertomographie (CT):

    Die Computertomographie ist ein Röntgenverfahren, bei dem ein Röntgenstrahl unter gleichzeitiger Tischbewegung spiralförmig den Körper abtastet. Hierbei werden Daten gewonnen, die 1 bis 8 mm dünne Schichtbilder des Körpers errechnen.

    Zur besseren Diagnostik kann es sein, dass die Gabe von Kontrastmittel erforderlich ist. Bei Untersuchungen des Bauches muss evtl. Kontrastmittel über ca. 2 Stunden getrunken werden. Die verwendeten Kontrastmittel sind sehr gut verträglich. Selten können allergische Reaktionen oder Beeinträchtigungen der Schilddrüsen- oder Nierenfunktionen auftreten, weshalb Sie vor der Untersuchung entsprechende Vorerkrankungen, vor allem der Nieren, der Schilddrüse oder bekannte Überempfindlichkeitsreaktionen auf Medikamente bzw. Kontrastmittel mittelilen müssen.

    Marienhaus Klinikum Eifel Bitburg
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