54634 Bitburg
Telefon: | 06561/64-0 |
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Telefax: | 06561/64-2657 |
E-Mail: | info.eif@marienhaus.de |
Internet: | http://www.marienhaus-klinikum-eifel.de |
Chefsekretariat Krankenhausleitung
Sekretariat Krankenhausleitung Gerolstein
Das Pflegeverständnis der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter orientiert sich am Pflegemodell von Nancy Roper mit seinen zwölf Aktivitäten des täglichen Lebens (ATLs).
Christliches Menschenbild als Grundlage
Die Grundlage des Pflegeverständnisses der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Marienhaus Klinikum Eifel bildet das christliche Menschenbild mit seiner besonderen Achtung des Menschen in seiner Würde als Ebenbild Gottes.
Unser pflegerisches Denken und Handeln
Das Wohlergehen und die Zufriedenheit unserer Patientinnen und Patienten ist unser wichtigstes Anliegen.
Wir achten und wahren die Rechte der uns Anvertrauten:
Recht auf menschliche Würde und Anerkennung der religiösen und weltanschaulichen Überzeugung
Recht auf Schutz der Privatsphäre
Recht auf Pflege, Beratung und soziale Hilfe
Recht auf Selbstbestimmung
Recht auf Informationen
Recht auf Beschwerde
Wir vermitteln unseren Patientinnen und Patienten das Gefühl von Geborgenheit und Vertrauen.
Unsere Pflege orientiert sich an den individuellen Bedürfnissen der Patientinnen und Patienten.
Beratung, Prävention und Gesundheitsförderung sind Bestandteile unserer Arbeit.
Wir vertreten die Patienteninteressen und vermitteln vertrauensvoll und konstruktiv zwischen den Berufsgruppen.
Wir respektieren die Angehörigen in deren Anliegen und beziehen sie in den Pflegeprozess mit ein (z. B. auch im Rahmen der häuslichen Versorgung).
Wir begleiten Sterbende und ermöglichen ein würdevolles Sterben.
Wir bieten fachliche und soziale Kompetenz.
Wir arbeiten nach festgelegten Standards (Hausinterne Standards, Nationale Expertenstandards wie Dekubitus, Sturz, Schmerz und Entlassung etc.).
Wir kooperieren eng mit anderen Berufsgruppen und verstehen uns als multiprofessionelles Team (z. B. Physiotherapeuten, Sozialdienst, Klinikseelsorge etc.).
Wir nehmen kontinuierlich an Fort- und Weiterbildungen teil.
Wir setzen uns mit ethischen Fragestellungen auseinander.
Darüber hinaus
berücksichtigen wir soweit wie möglich auch individuelle Wünsche (z. B. Eingehen auf Essenswünsche, persönliche Gewohnheiten, Dolmetscherdienste bei sprachlicher Vielfalt etc.),
sprechen wir auch Dialekt,
kümmern wir uns um einen nahtlosen Übergang in anschließende Versorgungseinheiten (z. B. Reha-Kliniken, APZ etc.).
Die Umsetzung mittels Pflegeprozess
Der Pflegeprozess mit seinem Regelkreislauf der Informationssammlung, des Erkennens von Problemen bzw. Ressourcen, der Festlegung der Pflegeziele, der Planung der Pflegemaßnahmen, der Durchführung der Pflegemaßnahmen und der Beurteilung der Wirkung der durchgeführten Pflegemaßnahmen bildet das Hauptinstrument unseres pflegerischen Handelns.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Pflegedienstes betreuen und begleiten die Patientinnen und Patienten rund um die Uhr – tagsüber und nachts. Nationale und hauseigene Expertenstandards auf der Basis von Evidence-based-Nursing bieten einen Nachweis über die Quantität und Qualität unserer pflegerischen Leistungen.
Sie sind an weiteren Informationen über unser Pflegeverständnis interessiert?
Die Pflegedirektion erteilt Ihnen hierzu gerne jederzeit Auskunft und Beratung.
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