Grundschule St. Matthias und Förderverein des Bitburger Krankenhaus danken für den Einsatz an vorderster Corona-Front

Bitburg. „St. Mätthi bleibt zuhause und hilft“ lautete das Motto der Hilfsaktion, die von der Grundschule St. Matthias Bitburg zu Beginn der Covid19 Pandemie im Frühjahr 2020 zugunsten des Marienhaus Klinikum Eifel Bitburg initiiert wurde.

120 Grundschulkinder malten Regenbogenbilder als Ausdruck der Verbundenheit, Solidarität und Wertschätzung insbesondere mit den Mitarbeitenden, die beim Kampf gegen die Pandemie an vorderster Front standen. Der Regenbogen und die Sonne sollten das Licht am Ende des Tunnels zeigen, Hoffnung und Mut machen. Eine Collage aus einer Auswahl der entstandenen Bilder hängt seitdem an zentraler Stelle im Bitburger Krankenhaus.

„Das sind die Menschen, die im Krankheitsfall für uns da sind und uns bestmöglich versorgen“ erklärt Schulleiterin Waltraud Kruppert und ergänzt, dass die Spendenaktion großen Anklang im Kollegen- und Elternkreis gefunden hat. Die zusammengekommene Summe wurde vom Freundes- und Förderverein des Marienhaus Klinikum Eifel Bitburg nochmals erhöht, so dass die Mitarbeitenden, die vermehrt covidpositive Patienten versorgt haben davon in noch höherem Maße profitieren konnten. Die Zuwendung erfolgt in Form eines Gutscheins des Gewerbevereins Bitburg, von denen der Förderverein gesamt 121 Stück erworben hat.

„Das Direktorium des Marienhaus Klinikum Eifel freut sich außerordentlich über diese Mitarbeiterförderung“ sagt Oberin Katharina Schmitt bei der offiziellen Übergabe der Gutscheine durch den Vorsitzenden des Fördervereins Edgar Bujara und Schulleiterin Waltraud Kruppert am 05. Dezember.

Der Förderverein kam aber mit noch mehr Geschenken im Gepäck. Er überreichte bei diesem Anlass im Marienhaus Klinikum Eifel Bitburg zusätzlich 600 Nikolaustüten für alle Mitarbeitenden, die am folgenden Nikolaustag für große Freude im Haus sorgten. Teils wurden Sie persönlich vom Vorstand des Fördervereins verteilt, teils am kommenden Tag von der Krankenhausoberin. „Die Freude der Mitarbeitenden konnten wir in so vielen Gesichtern sehen. Danke an den Förderverein für diese wundervolle Aktion“, betont Frau Schmitt.